Sie lag ihm ihren zartbraunen Dschungelkörper aus der Perspektive der Verlockung präsentierend in die andere ihm entgegengesetzte Richtung des Bettes ausgestreckt so greifbar nahe, dass er sich nur vom Anblick nähren konnte, von ihrem Duft, dem Schattenspiel ihrer Konturen.
Sie ging großzügig und entspannt um mit den gewährten Einblicken in rosige und teilweise noch gefüllte Zentren der Lust.
DER ABEND RANN AUS IHR HINAUS.
Und das Zimmer wirkte wie ein Himmel über Wüste. Flackerndes und doch so erfischend magnetische Luft.
Es war ein fröhliches Plaudern im Pläne schmieden, während er einem Seelenforscher gleich in sein Notizbuch schrieb, sich keinen ihrer Atemzügen entgehen lassend, als würde sein drittes Auge ihre Vollkommenheit scannen, wie weit weg seine Phantasie auch gerade sein musste, studierte sie zugleich die Sternenzauber der nächsten Tage und Wochen um ihnen immer das Ideale Verhalten, den besten Reisepfad auszuwählen.
Sie war seine Hohepriesterin, er ihr Hierophant.
All die sich öffnenden Türen, es war wichtig sich gegeseitig in diesen endlosen Weiten zu lotsen, den Lichtern folgend, den Buntesten und denen mit größtem Gehalt an Verlangen.
SIE WUSSTE WAS DEM MAGUS DEN TAG VERSÜSST UND SPREIZTE SICH ETWAS MEHR, IHR SATURNALISCHES DREIECK GLÄNZTE, DER MÄCHTIGE KRISTALLENE PLUG SCHOB SICH ETWAS AUS IHREM DUNKELELFENARSCH. GEDEHNTE ZAUBERIN, DEINE ZEHEN SIND ENTZÜCKEND.
Ich mag wie du sie bewegst, wie kleine Entenkinder schnattern sie auf dem Ozean deines Körpers, von hinten und unten siehst du so mächtig aus wie du eigentlich bist.
Dein rosa Inneres ist das Zepter und wenn dein Haar sich und dem festen Griff meiner Hände bis ins Unerträgliche spannt, du nur dadurch keuchst weil du ahnst was ich bald mit dir machen könnte wenn es mir belieben würde etwas zu tun, so bist dennoch du jene Königin, jener Gänsehaut erzeugende Zwilling meiner Gelüste, deine Peitsche ist ein einziger Blick und wenn meine Hand sich in dich schiebt ,so stülpst doch du dich eigentlich über mich, wie ein Vulkan der sich Land mit seiner schwarzen Flüchtigkeit.
SIE SAMMELTEN AUF DER GANZEN WELT ALTE EROTISCHE KÜNSTE. SIE BESCHWÖRTEN SUCCUBEN UND INCUBI, UND ES REKELTEN SICH NOCH VIELE ANDERE GEFÄHRTEN AUF DIESEM HERRLICHEN AUSLADENEN WOGENDEN BETT.
Er liebte es wenn sie beide in schwarzen Latex miteinander spielten, nur gänzende glatte Nacht bei gelöschten Kerzen. Wenn sich ihre Geschlechtergrenzen lösten, ihr ein Schweif wuchs der ihn sprengte, sie sich an seinen gierigen Öffnungen labte.
Wenn sich plötzlich in jedem Atemzug weitere dunkle Traumgespiele einmischten und den gemeinsamen Flow weite rund weiter trieben, er liebte auch wie sie einfach nur aus einer Schüssel reis essen konnte. Und ihre Angst in das Flugzeug zu steigen, egal wie beschwerlich die Zugfahrt nach China sein mochte, sie hatte Recht, mehr Zeit für Spiel und Spaß.
ER BESCHRIEB SIE. FÜR DAS VERGNÜGEN EINER GANZEN WELT. SIE STREICHELTE IHN MIT STERNENSTAUB. WENN ER SO IN IHREN KOPF FLÜSTERTE WIE GERADE UND MEIST, DA SPANNTEN SICH IHRE NIPPEL, FESTE WÜTEND HEISSE KUPPELN AUS SAUG UND BEISSBEREITER MATERIE, DA POCHTE ES IM BAUCHRAUM WO DIE WUNDER WOHNEN. IHRE LIPPEN SIND EIN ENGELSWEICHES LIEBESKISSEN.
An manchen Tagen liebt er es sie wie eine Spinne in ein Netz aus Seilen zu spannen, ein Artwork aus erotischer Vibration.
Er wickelt sie ein in verschiedenfarbiges Bondage Tape und füttert sie mit ihrem Lieblingskick. Um ihren Kitzler macht er sich eine kleine Öffnung und holt eine Pumpe aus der Spielzeugkiste. Am Entspannen sten aber ist es einfach mit ihr von Strand zu Strand zu spazieren.